9. Vorbereitungsgespräche
Bevor ein Bau begonnen werden kann müssen einige Punkte im Voraus geregelt werden. Hierzu hatte ich zwei Gespräche. Im ersten Gespräch behandelte ich mit den Unternehmer Baumeister und Aushub die Baustelleneinrichtung. Wir überprüften, wo der Kran gesetzt werden kann und wo Abschrankungen erstellt werden müssen. Im Zweiten betrachteten wir grob das Terminprogramm. Ziel ist es in der Woche 13 den Garten zu räumen, damit in der ersten Aprilwoche die drei grossen Bäume gefällt werden können. Ein anderes Problem bildete der Pumpenschacht, welchen ich eingeplant hatte. Dieser ist wegen dem WC, der zwei Waschtrögen und zwei Abläufen nötig. Er bereitete den Unternehmern grosse Sorgen, da er fünf Meter in den Boden Versenkt werden müsste, was eine grosse Grube bedingt.
Am Tag darauf war die Besprechung mit dem Sanitär an der Reihe. Dieser ist ein guter Freund meines Vaters und hat immer die besten Ideen. Heute hatte er den glorreichen Einfall, die Grundleitung durchs bestehende Haus zu ziehen, was auch alles vor Aushubbeginn durchzuführen wäre. Also liessen wir am darauf folgenden Tag den Kellerboden überprüfen. Es stellte sich heraus, dass es kein Problem bildet, den Leitungsgraben durch den Keller auszuheben. Somit wäre auch diese Problem gelöst.
Eine andere Schwierigkeit bilden die Werkleitungen der Swiss- und Cablecom. Ein Gespräch mit dessen zwei Bauleitern verschaffte mehr Klarheit. Da das Swisscom Kabel in einem Eisenrohr mit Durchmesser 14 cm liegt, könnte der Aushübler dieses Rohr unterspriessen. Das Cablecom-Kabel, welches jetzt direkt durch unser geplantes Gebäude verläuft, wird danach an das Eisenrohr der Swisscom angebunden und provisorisch ans Haus geführt. Vor dem Hinterfüllen des Gebäudes kann dieses Kabel dann definitiv in die Erde eingebetet werden.
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