3. Vorbereitungsarbeiten
Zu Beginn war abzuklären, ob es Gesetzlich möglich ist einen Anbau zu realisieren. Im Juni 2005 hatten wir das erste Gespräch mit dem Bausekretär von der Gemeinde Uetikon am See. Es klang vorerst nicht schlecht. Heisst mit einem unterirdischen Gebäude, welches nicht über 50 cm über das gewachsene Terrain herausragt, kann der Bau vollendet werden. Also war meine nächste Aufgabe, einen Schnitt durch das Gelände aufzunehmen. Bis es dazu kam war bereits September, als ich mit meiner kleinen Schwester die Höhen mit Hilfe des Niveliergerätes und der Messlatte aufzeichnete.
Den groben Schnitt zeichnete ich dann zuhause im AutoCAD auf.
Für weitere Planugsarbeiten hatte ich jedoch zu wenig Freizeit. Dies bedeutete, dass ich auch im Büro am Projekt arbeiten musste. Also erteilten meine Eltern dem Architekturbüro, in dem ich die Hochbauzeichnerlehre mache, den Auftrag, einige Vorprojekte zu erarbeiten. Ich konnte weiterhin die meiste Arbeit erledigen und mein Chef half wo Fragen auftauchten. So entstand eine Win-Win-Win Situation. Meine Eltern bekamen ein Vorprojekt, ich hatte in meiner Freizeit keinen Stress und mein Chef hatte einen weiteren Auftrag.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home