09 Juni 2006
08 Juni 2006
Wände betonieren Tag Nr. 6
Am Morgen wurden noch die letzten Wandstirnen geschalt und die Tür zum bestehenden Haus ausgespart. Da die Wand zum alten Gebäude hin nur einhäuptig geschalt wird, mussten Spriesse gestellt werden, damit der Druck aufgenommen werden kann. Zum Abschluss installierten die Arbeiter auch bei dieser
Schalung ein Gerüst mit Geländer, damit am Nachmittag der Beton sicher eingegossen und verdichtet werden konnte. Der Betonlieferant kam pünktlich auf dreizehn Uhr und war sehr überrascht, wie sauber, korrekt und sicher unser Bau aussieht und wie darauf gearbeitet wird. An dieser Stelle ein Kompliment an den Polier und seine Arbeiter! Es wurde Etappenweise gearbeitet. Zuerst wurde auf der ganzen Länge 1/10 der Wandhöhe aufgefüllt und dann mit der Vibriernadel verdichtet. So ging es weiter, bis drei Mischer geleert waren und die Wandkronen talochiert (glatt streichen) wurden. Nachdem das Geschoss, (welches nicht ins Schwarze ging!) weggeputzt war, durften die Meister des Baues den Heimweg antreten.
06 Juni 2006
Wände schalen, armieren, einlegen Tag Nr. 4
Mit der Kraft aus dem langen Wochenende wurde die Wand Süd und Ost fertig geschalt und armiert. Neben den Baumeisterarbeitern gesellten sich die Elektriker auf den Platz, um die orangen Elektrikerrohre in die Wände einzulegen. Vor Feierabend installierte der Sanitär die Druckleitung der Pumpe, damit morgen alles bereit ist zum Einschalen. Ziel ist es, diese Woche die Wände fertig betoniert und ausgeschalt zu haben.
Nur die Druckeitung wird in der Wand eingelegt. Die Leitungen für Heizung und die anderen Sanitärrohre werden Aufputz geführt, damit nicht zwischen den Armierungseisen gebastelt werden muss.
Mit Polystyrolklötzen wird die Aussparung für die Elektrodosen sichergestellt.
Auf dem Bild ist ein Schalugsabstandhalter abgebildet. Er bestimmt die Mauerstärke, in unserem Fall 25 cm.
Das sind die Steuerelemente für die Hebebühne.